Der hessische Braunkohlenbergbau und seine Bahnen
(vergriffen)
von Andreas Christopher
Die erste Auflage des Buches war nach ihrem Erscheinen 1993 bereits nach wenigen Monaten vegriffen. Auch die zweite, leicht erweiterte Auflage ist vergriffen.
Das Buch beschreibt auf 176 Seiten ausführlich die Geschichte und Technik der hessischen Braunkohlenbergbaubetriebe. Der Schwerpunkt wurde dabei auf die Gruben- und Anschlußbahnen gelegt. Hier das Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2. Einleitung
3. Der Braunkohlenbergbau in Nordhessen
3.1 Die Braunkohlenvorkommen des Reinhardswaldes (Holzhausen, Ahlberg,
Gahrenberg, Ihringshausen)
3.2 Das Braunkohlenvorkommen im Bereich Kaufungen/ Kaufunger Wald (Großalmerode,
Oberkaufungen)
3.3 Das Braunkohlenvorkommen des Hirschberges
3.4 Das Braunkohlenvorkommen des Meißners
3.5 Das Braunkohlenvorkommen von Glimmerode
3.6 Das Braunkohlenvorkommen des Stellberges und des Belgerkopfes
3.7 Das Braunkohlenvorkommen im Bereich Heiligenberg/ Richardsberg/
Ostheim
3.8 Die Braunkohlenvorkommen von Frielendorf und Ronneberg (Gew. Frielendorf,
Ronneberg, Spieskappel)
3.9 Das Braunkohlenvorkommen im Raum Borken
3.10 Die Braunkohlenvorkommen des Habichtswaldes und von Burghasungen
4. Der Braunkohlenbergbau in Mittel- und Südhessen
4.1 Der Braunkohlenbergbau in der Wetterau (Bergbau GH Hessen, Trais-Horloff,
Wölfersheim)
4.2 Die Braunkohlenvorkommen am Vogelsberg (Zell, Hessenbrücker
Hammer, Bad Salzhausen, Beuern)
4.3 Die Braunkohlenvorkommen im Büdinger Wald
4.4 Die Braunkohlenvorkommen im hessischen Teil des Westerwaldes
4.5 Die Braunkohlenvorkommen in der Rhön (Buchenau, Lettengraben,
Rückers/Elm)
4.6 Das Braunkohlenvorkommen im Maintal bei Seligenstadt
4.7 Das Braunkohlenvorkommen des Vordertaunus (Ober-Erlenbach, Hofheim)
4.8 Das Ölschiefervorkommen im Raum Messel
5. Braunkohlenmuseen und Sammlungen zur Braunkohlengeschichte in Hessen
Literatur